Entsorgt
Er presste ihn mit den Knien gegen die Wand. Drückte mit beiden Händen so lange zu, bis die letzte Luft aus ihm gewichen war.
Sie stand an den Kühlschrank gelehnt und schaute fasziniert zu. Beobachtete das Muskelspiel an den Oberarmen ihres neuen Freundes, der in diesem Moment so unendlich stark und männlich wirkte.
„Die Paketschnur, bitte“, sagte er zu ihr. Bitte. Er hatte bitte gesagt. Dieses Wort war ihrem Exmann so gut wie nie über die Lippen gekommen. Mit sicheren Handgriffen umwickelte er ihn, schnürte noch einmal fest zu und machte einen doppelten Knoten. „Sicher ist sicher“, grinste er sie an.
Sie lehnte sich wieder an den Kühlschrank. Leckte sich über die Lippen. „Ficken?“ fragte sie.
Er sah sie erstaunt an. „Jetzt? Kannst es schon wieder nicht erwarten?" Sie nickte.
„Ich bin gleich wieder da. Ich schaff ihn noch schnell weg, ja?“
„Aber es ist schon dunkel“, warf sie ein.
„Umso besser. Sieht mich wenigstens keiner.“
„Sicher, dass ich dir nicht helfen soll? Er ist schwer.“
Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. „Sicher, Liebes. Ganz sicher. Ich bin schon groß.“
Als er endlich wieder hoch kam, wartete sie im Türrahmen. Sie trug das kleine Schwarze, hatte Lippenstift aufgelegt und bewegte lasziv ihr Becken.
„Ich wasch mir nur schnell die Hände, dann bin ich für dich da.“
„Mach schnell, ich bin scharf auf dich.“ Sie küsste ihn auf den Mund. „Danke“, flüsterte sie dann, „mich hat schon so vor ihm geekelt.“
„Ist doch selbstverständlich“, murmelte er zwischen zwei nassen Küssen.
Sie strahlte ihn glücklich an. Glücklich und erregt. Nichts ist geiler, dachte sie, als ein Mann, der den Müll runterbringt.
Sie stand an den Kühlschrank gelehnt und schaute fasziniert zu. Beobachtete das Muskelspiel an den Oberarmen ihres neuen Freundes, der in diesem Moment so unendlich stark und männlich wirkte.
„Die Paketschnur, bitte“, sagte er zu ihr. Bitte. Er hatte bitte gesagt. Dieses Wort war ihrem Exmann so gut wie nie über die Lippen gekommen. Mit sicheren Handgriffen umwickelte er ihn, schnürte noch einmal fest zu und machte einen doppelten Knoten. „Sicher ist sicher“, grinste er sie an.
Sie lehnte sich wieder an den Kühlschrank. Leckte sich über die Lippen. „Ficken?“ fragte sie.
Er sah sie erstaunt an. „Jetzt? Kannst es schon wieder nicht erwarten?" Sie nickte.
„Ich bin gleich wieder da. Ich schaff ihn noch schnell weg, ja?“
„Aber es ist schon dunkel“, warf sie ein.
„Umso besser. Sieht mich wenigstens keiner.“
„Sicher, dass ich dir nicht helfen soll? Er ist schwer.“
Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. „Sicher, Liebes. Ganz sicher. Ich bin schon groß.“
Als er endlich wieder hoch kam, wartete sie im Türrahmen. Sie trug das kleine Schwarze, hatte Lippenstift aufgelegt und bewegte lasziv ihr Becken.
„Ich wasch mir nur schnell die Hände, dann bin ich für dich da.“
„Mach schnell, ich bin scharf auf dich.“ Sie küsste ihn auf den Mund. „Danke“, flüsterte sie dann, „mich hat schon so vor ihm geekelt.“
„Ist doch selbstverständlich“, murmelte er zwischen zwei nassen Küssen.
Sie strahlte ihn glücklich an. Glücklich und erregt. Nichts ist geiler, dachte sie, als ein Mann, der den Müll runterbringt.
testsiegerin - 1. Mär, 07:46