Toll3st we were
So. Kuba muss warten. Jetzt ist eine kleine Retrospektive angesagt.
Der Auftritt war etwas Besonderes. Besondere Frauen, natürlich. Besondere Frauen mit besonders schönen Kleidern, besonderen Strumpfhosen und besonderen Lippenstiften. Besondere Texte.
Eine besondere Location. Besonders voll.
Vor allem aber: Besondere Gäste. Besondere Überraschungen. Rosmarin "the surprise" flog extra aus Frankfurt ein, andere reisten aus Wien und Umgebung und dem Weinviertel an. Menschen aus unserer Vergangenheit, unserer Gegenwart, unserer Zukunft.
Besondere Spannung. Besondere Konzentration.
Stolz und unendliche Dankbarkeit, ausgerechnet zwischen diesen beiden Frauen zu sitzen und zu lesen. So berührt war ich von ihren Texten, obwohl ich sie schon kannte, berührt von ihrem Lachen, von ihren Tränen. In jeder Minute das Gefühl: Das spürt sich verdammt richtig an. Das spürt sich verdammt lebendig an.
Alkohol brauchte ich nicht. Adrenalin pur. Intravenös. Intracardial.
Ich glaub, die Menschen im Publikum haben uns geliebt. Wir sie auf jeden Fall. Wir einander sowieso. Und: Wir haben gebrannt. Wir brennen immer noch. Danke, lamamma, danke, katiza.
Danach griechischer Wein. Und die Gewissheit: Genug ist nie genug.
Weil die Welturaufführung so gelungen war, gibts eine Wiederholung, damit auch die uns hören, die uns versäumt haben. Oder die noch mal (mit anderen Texten), die mehr von uns hören wollen.
Dein Angebot, Jossele, nehmen wir gerne an. Überleg dir schon mal was ;-)
Der Auftritt war etwas Besonderes. Besondere Frauen, natürlich. Besondere Frauen mit besonders schönen Kleidern, besonderen Strumpfhosen und besonderen Lippenstiften. Besondere Texte.
Eine besondere Location. Besonders voll.
Vor allem aber: Besondere Gäste. Besondere Überraschungen. Rosmarin "the surprise" flog extra aus Frankfurt ein, andere reisten aus Wien und Umgebung und dem Weinviertel an. Menschen aus unserer Vergangenheit, unserer Gegenwart, unserer Zukunft.
Besondere Spannung. Besondere Konzentration.
Stolz und unendliche Dankbarkeit, ausgerechnet zwischen diesen beiden Frauen zu sitzen und zu lesen. So berührt war ich von ihren Texten, obwohl ich sie schon kannte, berührt von ihrem Lachen, von ihren Tränen. In jeder Minute das Gefühl: Das spürt sich verdammt richtig an. Das spürt sich verdammt lebendig an.
Alkohol brauchte ich nicht. Adrenalin pur. Intravenös. Intracardial.
Ich glaub, die Menschen im Publikum haben uns geliebt. Wir sie auf jeden Fall. Wir einander sowieso. Und: Wir haben gebrannt. Wir brennen immer noch. Danke, lamamma, danke, katiza.
Danach griechischer Wein. Und die Gewissheit: Genug ist nie genug.
Weil die Welturaufführung so gelungen war, gibts eine Wiederholung, damit auch die uns hören, die uns versäumt haben. Oder die noch mal (mit anderen Texten), die mehr von uns hören wollen.
Dein Angebot, Jossele, nehmen wir gerne an. Überleg dir schon mal was ;-)
testsiegerin - 1. Apr, 17:49