Feister Pracker
Keksbacken ist die Kunst, die größte Kalorienanzahl auf kleinstem Raum unterzubringen. (Christoph Winder in derstandard.at)
Weil es mit dem Schreiben nicht klappen will und die Verleger nicht anbeißen oder keinen Zugang zu meinen Texten finden, hab ich es mit Keksbacken probiert. (Klöppelkurse werden grad nicht angeboten)
Wowww! Alle beißen sie an und ab und alle finden sie Zugang zu der Speisekammer und meinen Keksen. Am meisten geliebt und begehrt werden die Florentiner und die Marzipankugerl, gefüllt mit Nougat und in Schokolade getunkt. Die musste ich schon zweimal backen bzw. kugeln.
Endlich findet jemand gut, was ich mache.
Und jetzt muss ich noch einmal den Herrn Christoph Winder aus dem Standard zitieren, weil ich den Artikel "Das Keks ist eine richtige Sau" so großartig finde:
Um von ihrem hochkalorischen Wesenskern abzulenken, tarnen sich die Kekse unter verharmlosenden, Vielfalt und Leichtigkeit vortäuschenden Namen ("Zimtsterne", "Mandelbögen" usw.). Man beachte die hinterfotzige Verkleinerungsform im "Vanillekipferl" (55 Kalorien) oder den unpassenden erotischen Unterton im "Kokosbusserl" (31 Kalorien). Wenn der Gesundheitsminister einmal ernsthaft gegen die Keksgefahr vorgehen sollte, wäre der erste Schritt eine Verordnung, dass die Dinger bei ihrem wahren Namen genannt werden müssen: Nicht "Linzerauge" oder "Husarenkrapferl" , sondern "Fetter Schmierer" , "Feister Pracker", "Speckiger Wascher" und so fort.
Weil es mit dem Schreiben nicht klappen will und die Verleger nicht anbeißen oder keinen Zugang zu meinen Texten finden, hab ich es mit Keksbacken probiert. (Klöppelkurse werden grad nicht angeboten)
Wowww! Alle beißen sie an und ab und alle finden sie Zugang zu der Speisekammer und meinen Keksen. Am meisten geliebt und begehrt werden die Florentiner und die Marzipankugerl, gefüllt mit Nougat und in Schokolade getunkt. Die musste ich schon zweimal backen bzw. kugeln.
Endlich findet jemand gut, was ich mache.
Und jetzt muss ich noch einmal den Herrn Christoph Winder aus dem Standard zitieren, weil ich den Artikel "Das Keks ist eine richtige Sau" so großartig finde:
Um von ihrem hochkalorischen Wesenskern abzulenken, tarnen sich die Kekse unter verharmlosenden, Vielfalt und Leichtigkeit vortäuschenden Namen ("Zimtsterne", "Mandelbögen" usw.). Man beachte die hinterfotzige Verkleinerungsform im "Vanillekipferl" (55 Kalorien) oder den unpassenden erotischen Unterton im "Kokosbusserl" (31 Kalorien). Wenn der Gesundheitsminister einmal ernsthaft gegen die Keksgefahr vorgehen sollte, wäre der erste Schritt eine Verordnung, dass die Dinger bei ihrem wahren Namen genannt werden müssen: Nicht "Linzerauge" oder "Husarenkrapferl" , sondern "Fetter Schmierer" , "Feister Pracker", "Speckiger Wascher" und so fort.
testsiegerin - 18. Dez, 23:25