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Mittwoch, 8. April 2015

Preisverleihung

freitagstexter1

Die Jury hat im Hotelbett gelost. Mit Mobiltelefon, wo das Tippen kompliziert ist.
Daher nur kurz: Der nächste freitagstexter wird bei shhhh ausgerichtet. Warum? Weil ich das so will. Und weil eben der Beste gewinnt.
Sonderpreise gehen an iginG und lamamma. Für das Licht im Kühlschrank und Prinz Omlet.

Allen anderen Danke für die großartigen Beiträge. Ihr gewinnt bestimmt ein anderes Mal.

Und jetzt ist der Akku leer.

Freitag, 3. April 2015

Die Freitagstexterin

Es ist schon wieder was passiert. "Jetzt hat uns die den Schas gewonnen!" Nämlich hier: http://wortmischer.gedankenschmie.de/2015/04/freitagstexter-pokalverleihung-14/

Es ist mir selbstverständlich eine Ehre, die dieswöchige Freitagstexterin auszurichten. Und danach euch.

Passend zu Ostern das Bild (© Shemmie Walker):

shemmie-walker

Also, schreibt, textet, reimt, fantasiert, fabuliert, erfindet Geschichten, Monologe, blöde Bemerkungen, was auch immer....
Bis Dienstag 23 Uhr 59 habt ihr Zeit. Dann wird die abhängige Jury sich zurückziehen, betrinken und in nichtöffentlicher Sitzung den Sieger/die Siegerin auslosen, der/die am Mittwoch bekanntgeben und - richtig, es handelt sich um ein Kettenspiel, das nicht unterbrochen werden darf - den nächsten Freitagstexter ausrichten muss.

Donnerstag, 2. April 2015

Statusmitteilung

Vielleicht fragt sich ja manch einer, warum man hier so wenig von mir liest. (Wahrscheinlich ist es euch aber eh wurscht) Das hat zum einen damit zu tun, dass ich mir einen Traum erfüllt und eine Werkstatt eingerichtet habe und jetzt im eigenen Haus an meinem Glück schmiede. Ich hab bei Ebay Werkzeug ersteigert, habe meine Liebe zu Baumärkten entdeckt und mich an die Arbeit gemacht. Und so sitz ich Abend für Abend in meiner Werkstatt, vergesse völlig auf die Zeit, hämmere, säge, schleife und löte vor mich hin, entdecke neue Eigenschaften an mir, nämlich die Geduld und die Gelassenheit.

Die neuesten Ergebnisse könnt ihr hier anschauen. Schmuck(e)Stücke
Blöde Bemerkungen, ob das jetzt Kunst oder nur Handwerk oder was auch immer ist, könnt ihr euch sparen. Es ist nämlich wurscht, weil es einfach ist, was es ist. Und mich total glücklich macht.

Zum anderen schreib ich grad an einem erotischen Roman, der andere erotische Besteller in 50 Grauschatten stellt. Das geht aufgrund meiner neuen Leidenschaft langsam, aber es geht voran.

Und morgen lesen wir uns hier beim Freitagstexter!

Donnerstag, 26. Februar 2015

Abgrundtief

„Ich liebe dich“, sagt sie. Es ist das erste Mal, dass sie ihm diese Worte sagt.
Sie sitzen am Rande des Daches, ziehen abwechselnd an der Zigarette und schauen in die Tiefe. Unter ihnen tummeln sich Lebewesen, so klein wie winzige Pünktchen, und gehen emsig ihrem Treiben nach.
„Ich weiß nicht, was Liebe ist“, sagt er. „Ich habe noch nie geliebt. Vielleicht kann ich gar nicht lieben.“
Seine Worte stechen ihr mitten ins Herz. „Jeder kann lieben“, sagt sie und wirft ihr schulterlanges Haar zurück, „du auch.“
„Aber es wird weh tun, früher oder später.“
Es tut jetzt schon weh, denkt sie leise. „Vielleicht haben wir Glück und bei uns erst später“, sagt sie laut, „ich hab noch nie jemanden so sehr geliebt wie dich, weißt du?“ Ihr Blick versucht seine Augen festzuhalten, aber die flackern und lassen sich nicht fassen.
Vier nackte Beine baumeln über dem Abgrund. Sie schweigen, und das Schweigen ist so tief, das alles darin Platz hat. Angst, Hoffnung, Traurigkeit und Schmerz. Sie steht auf. „Komm, lass uns gehen“, sagt sie, drückt die Zigarette aus und steht auf, „es wird bald dunkel.“
„Na und?“ Auch er steht auf. „Was ist jetzt? Springen wir?“, fragt er.
Sie hält inne. „Ich trau mich nicht“, flüstert sie und fügt nach einer Pause hinzu: „Außer, wenn du mir dabei die Hand gibst.“
Er wischt seine schweißnasse Hose in seinen Shorts ab und reicht ihr die Hand. „Abgemacht. Zähl bis drei.“ Sie treten an die Kante des Daches.
„Drei, zwei,... eineinhalb“, zählt sie und schaut ihn an. In seinen Augen liegt Entschlossenheit.
„Trau dich“, sagt er.
Sie wird es ihm zuliebe tun. Aus abgrundtiefer Liebe, denkt sie und schließt die Augen. Bis eben lag das Leben noch vor ihnen.
„Los!“, sagt sie und ihre Hand drückt seine.
Sie sind zwölf. Springen vom Garagendach in den verwilderten Garten. Und landen im riesigen Ameisenhaufen.


Dieser Text ist mein Wortbeitrag zum Projekt
*.txt. Das Wort lautet abgrundtief

Dienstag, 24. Februar 2015

An the FridaysTexterOscar goes to...

freitagstexter1

(diesmal das richtige bild, ich bitte um verzeihung, ich war da ein wenig schludrig. schludrig tippt sich fast so wie schuldig. also tschuldigung)
und das passt auch zum bild. die dame, die sich auf dem boden räkelt, ist nämlich die schuld, die einerseits der frau im beichtstuhl im genick sitzt, weil sie ihrem mann keine gute ehefrau ist, dann aber den pfarrer bezichtigt, seine lust unter der soutane zu verstecken, weil schuld nämlich nicht bedeutet, lasterhaft zu sein, sondern auch, permament seine gefühle zu unterdrücken.

Aber das tut nichts zur Sache.

Wir kommen also zur Preisverleihung:

Leider außer Konkurrenz, weil anonym angetreten, gewinnt den Sonderpreis der Jury folgender Beitrag:
"Neulich in der Diakonausbildung führte Kreszenzia beim Eheworkshop die Jesusstellung (aufs Kreuz legen und sich nageln lassen) vor!" - weil es so schön tief und pietätlos ist.


Silber geht an Herrn Lo für den Begriff "Christstollen"

Dann kläre ich Sie gern mal auf, Herr Kaplan: wäre Ihr HERR nicht von einer Jungfrau geboren worden, würde man das, was Sie da jetzt bestaunen, bei Maria durchaus als "Christstollen" bezeichnen können.

Und Gold ... tamtaramtatam.... an Herrn Nömix für den ökumensichen Scharade-Spielabend.

"Neulich beim ökumenischen Scharade-Spielabend im Pfarrstüberl: Mitspieler Herr Missionar Swoboda versucht, das von Mitspielerin Frau Pastor Lehmann pantomimisch dargestellte zusammengesetzte Hauptwort zu erraten."


Alle anderen waren natürlich auch super und gewinnen Dank, Anerkennung und die Ehre.

Wir sehen uns also am Freitag bei Ihnen, Herr Nömix.

Freitag, 20. Februar 2015

Freitagstexter

Diese Woche bei mir zu Gast:

freitagstexter1

Ich geh davon aus, dass die Regeln bekannt sind. (Wenn nicht, macht euch schlau oder fragt euren Nachbarn oder am Salzamt)

Hier das Bild:

-1

Schreibt, reimt, textet, erfindet, legt den Menschen auf dem Bild Wörter in den Mund. Tut, was immer ihr wollt, bis spätenstens Dienstag 24 Uhr. Der Sieger/die Siegerin darf/muss den nächsten Freitagstexter ausrichten. Außerdem gewinnt er/sie meinen diesjährigen Kalender.

Na, wenn das kein Grund ist, mitzumachen.

Samstag, 31. Januar 2015

Besuch

Da ist sie wieder, die Traurigkeit. Ich hab sie lang nicht gesehen, und ich muss ehrlich sagen, ich freu mich nicht besonders über ihren Besuch, sie ist kein sehr geselliger und fröhlicher Gast, sondern sitzt mit depressivem Gesicht da und nagt lustlos an meinem Selbstwert. Sie hat die Selbstzweifel an der Hand, als ich sie die Einfahrt runterkommen sehe. Ich sperre die Tür zu, wie bei den Heiligen Drei Königen, damit die nicht singen. Die Traurigkeit kann aber eh nicht singen, nur jämmerlich jaulen und jammern.
Dann lese ich in einem klugen Ratgeberbuch, dass ich sie hereinlassen und bewirten soll wie einen guten Freund, weil sie auch zu mir gehört, wie die Lust und das Lachen. Und dass sie sowieso kommt, und wenn ich nicht aufmache, schlägt sie eben ein Fenster ein. Also öffne ich zähneknirschend. Mit matschigen Schuhen, die sie sich nicht einmal abstreifen, kommen sie herein, Traurigkeit und Selbstzweifel, ohne zu grüßen. Geschenk haben sie auch keines mit. Von wegen gute Freunde. So benehmen sich gute Freunde nicht. Meine jedenfalls nicht. Die bringen Champagner mit und gute Laune.
„Bring es hinter dich“, sage ich mir und schenke ihnen Rotwein ein, aus der Flasche, die seit einer Woche offen auf dem alten Ofen steht. Die Traurigkeit verzieht das Gesicht, die Selbstzweifel trinken aus der Flasche. Mich fröstelt, ich ziehe die Weste fester zu.
„Und jetzt?“, frage ich, weil die beiden dunklen Gesellen nur da sitzen und nichts sagen. „Spielen wir wenigstens was?“
Sie schütteln überheblich den Kopf. Die Traurigkeit legt sich mitsamt ihrer dreckigen Schuhe auf das Sofa. Nein!, schreit alles in mir. Nein, sag mir jetzt nicht, dass du gekommen bist, um zu bleiben.
Ich flüchte mich in meine Kopfhöhle im Wald. Dorthin ziehe ich mich immer zurück, wenn mir die Welt zu schnell, zu laut, zu bedrohlich wird. In ihrer Mitte brennt ein Feuer, in einer Felsnische ist meine Schlafstatt, mit Fellen bedeckt. Hier fühle ich mich sicher und stark, und ein schwarzer Panther bewacht den Eingang.
„Und? Müsst ihr nicht bald gehen?“, frage ich nach Tagen, als von meinem großen Vorrat Selbstwert nur noch ein kleines Häufchen übrig ist und die Schalen auf dem Boden verstreut sind. „Was hab ich denn getan, verdammt noch mal, dass ihr euch hier breit macht?“
Es klopft. Ich ziehe den Vorhang zur Seite und schaue, wer draußen ist. Vielleicht die Lebensfreude, die diese beiden Spießer auf meinem Sofa hochkant hinausschmeißt. Ich zucke zusammen.

Vor der Tür stehen Schuld und Scham.

Samstag, 17. Januar 2015

Die Wörter sind weg

Manchmal fehlen mir die Wörter. Nicht, weil ich so entzückt bin oder so erschüttert oder weil etwas so wunderschön oder verblüffend ist, dass ich wortreich erzähle, dass mir ob dieser Schönheit oder Verblüffung die Worte fehlen, obwohl sie da sind, sondern in ganz alltäglichen Situationen. In Situationen, die weder schön noch verblüffend sind. Das macht mir Angst.
Natürlich sind nicht alle Wörter weg, sondern nur die, die die ich gerade verwenden will. Ich krieche dann auf allen vieren in meinen verstaubten Hirnkammern herum und suche sie im Lurch, die Wörter, und manchmal auch die Zahlen. Telefonnummern oder Geheimcodes. Oft finde ich zwar welche, aber nicht die richtigen, manchmal sind diese Passwörter oder Pins längst abgelaufen und die Wörter falsch, obwohl sie eigentlich richtig sind. Sie sind nur an der falschen Stelle.
Als ich letztens die Küche ausgemalt habe, habe ich zu meinem Mann gesagt: „Reich mir mal die Diskussionsfarbe.“ Und zu meinem Kind: „Vergiss nicht, die Butter in den Geschirrspüler zu tun.“
Die gleiche Mail beantworte ich zum dritten Mal. Jedesmal ein bisschen anders. Ich tröste mich damit, dass meine Festplatte einfach zu voll ist und da schon mal was verloren gehen kann, aber es beunruhigt mich, wenn mein Arbeitsspeicher nicht darauf zugreifen kann. Erleichtert bin ich, wenn ich merke, dass es anderen Menschen auch so geht, und zwar Menschen in meinem Alter, nicht nur meinen dementen Klienten.
Sie wie ich verwenden viel Energie dafür, andere nicht merken zu lassen, dass wir uns nicht mehr alles merken. Das verbindet uns.

Frau W. zum Beispiel (wir tun jetzt bitte einfach so, als würde ich Frau W. ausschließlich aus Gründen der Anonymisierung Frau W. nennen und nicht, weil mir ihr Name nicht einfällt) unterhält sich hauptsächlich in Sprichwörtern und Redewendungen. Wenn ich sie frage, ob sie mit mir ins Kaffeehaus geht, sagt sie „Ach, einen alten Baum soll man nicht verpflanzen“, wenn sie auf die Baustelle schaut, kichert sie und sagt „Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein", sie sagt „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ oder, wenn ich sie frage, ob das Apfelmus schmeckt, „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“
Manchmal sagt sie aber auch so kluge Sachen wie „Ich hab mein ganzes Leben lang Erinnerungen gesammelt, fürs Alter. Jetzt bin ich alt und finde sie manchmal nicht mehr. Ich glaube aber, ich zehre noch immer davon.“
„In Ihrem Alter darf man schon mal was vergessen“, sage ich laut und füge leise hinzu: "Aber in meinem noch nicht."
Ich soll nicht merken, dass sie sich nichts mehr merkt. Und so werden aus Menschen „der Dings“ und aus Dingen „das Dingsbums“, weil die Wörter sich einfach aus dem Staub gemacht haben. Beide tun wir so, als würde sie nicht längst gemerkt haben, dass ich gemerkt habe, dass sie sich nichts merkt.

Herr K. wiederum (ich könnte jetzt natürlich so tun, als würde ich Herrn K. ausschließlich aus Gründen der Anonymisierung Herrn K. nennen und nicht deshalb, weil mir sein Name nicht einfällt), also Herrn K. fehlen nicht nur die Wörter. Ihm fehlen auch die Bilder. Er blickte in den Spiegel und erschrak fürchterlich. Das kennen wir bestimmt alle. Herr K. aber dachte nicht „was hast du für ein versoffenes, faltiges Gesicht“, sondern rief die Polizei an. „In meinem Badezimmer ist ein Einbrecher“, flüsterte er in den Hörer, „oder ein Untermieter, ich weiß nicht.“
„Wir kommen“, sagte der Polizist. Zumindest beim ersten Anruf.
„Wie hat er denn ausgesehen, der Einbrecher?“, fragte der Polizist wenig später an dem alten Küchentisch.
„Wie ich“, sagte Herr K., „nur älter. Da war noch ein Herbert, verstehen Sie?“

Ich selbst ertappe mich auch dabei, dass ich – wenn ich über unseren Zivildienstleistenden erzähle – „unser Zivi“ sage, weil mir zwar die Namen der letzten fünf Zivis einfallen, nicht aber der des aktuellen. Ich ertappe mich dabei, dass ich immer öfter auf „Passwort vergessen?“ klicke.
„Älter werden tut nicht weh“, lüge ich meine Freundin an. Ich verschweige, dass die Haare, die Haut und die Knorpel in den Gelenken dünner, die Brillengläser und der Bauch dicker und nicht nur die Sprüche trockener werden. Ich wünsche mir die Hormone aus der Gattung der Lepidoptera zurück, die schwirrenden Schmetterlinge, die den Frühling ankündigen. Aber das Leben ist kein... kein... Wunschkonzert.
Laut Heisenberg (den hab ich gegoogelt, mir ist sein Name nicht eingefallen) folgt die Aufmerksamkeit der Energie. Meine Freundin, die... Dings... sagt: Die Energie geht immer zum Leck. Die Zunge sucht immer die Lücke im Zahn und findet sie.
Weil ich meinen Fokus beruflich so oft auf dieses Thema, auf die Lücken, lenke, beschäftigen sie mich auch bei mir selbst. Vielleicht beschäftigt der körperliche und geistige Verfall aber auch Leute, die Blumen binden, die wenige Tage später verwelken oder Mechaniker, die rostige Autos reparieren.


Älter werden tut gar nicht weh. Wir werden nur schöner und begehrenswerter und reifer und erfahrener und klüger.
Das ist gelogen, aber die Wahrheit kennt ihr vermutlich ohnehin. Nämlich, dass Älterwerden nichts für Weicheier ist.

Was wollte ich noch mal sagen? Ah ja. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

Weise Worte, wahr

"Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf." Aus Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer

Selbstgeschrieben


Barbara A. Fallnbügl (mein Mädchenname) Monika Pellkofer- Grießhammer
Jakob und der gewisse Herr Stinki


Barbara A. Lehner (Text) Eleonore Petzel (Musik)
Von Herzen und Seelen - CD

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