Babsi Bügleisen 5+6

Das fünfte Kapitel ist nichts für schwache Nerven. Angsthasen blättern am besten weiter zu Kapitel sechs.

Als Babsi am Sonntag aufwachte, lag ein Zettel neben ihr.

Bin morgen (also wenn du aufwachst, heute) bei meiner Oma. Komme am Nachmittag zurück. Gehen wir dann ein Eis essen? Bussi, Bekka

Babsi kletterte die Leiter hinunter und betrachtete verwundert ihr Zimmer. Wie es hier glänzte. Richtig viel Platz war da jetzt. Zum Tanzen und Singen. Mambo zum Beispiel. Und um das Bild für Bekka fertig zu malen.

Auf jedem Regal und auf jeder Kiste klebte ein Schild mit einer Aufschrift. Stifte. Basteln. Krimskrams. Babsi zog ein Schubfach heraus. Die grünen Buntstifte waren bei den grünen und die blauen bei den blauen. Sogar gespitzt waren sie alle. So würde sie das nie wieder hinkriegen. Sie machte die Lade lieber zu und nahm das Hasenpuzzle aus der Kiste, legte es aber schnell zurück, damit nichts verloren ging.

Bei Babsi machte sich eine leise Verzweiflung breit, trotz des aufgeräumten Zimmers. Oder gerade deswegen. Immerhin fand sie sofort ihren Wecker. Fünf Uhr! So früh war sie überhaupt noch nie wach gewesen.
Sie schaute aus dem Fenster. Es dämmerte und kein Mensch war zu sehen, aber ungefähr tausend Vögel zwitscherten wie verrückt. Babsi zog sich an und schlich aus dem Haus.
Mmhh, roch das gut! Ganz frisch nach Gras und Bäumen. Sie schloss die Augen, breitete die Arme aus und atmete tief ein. Als sie fertig war mit Atmen und die Augen wieder öffnete, stellte sie fest, dass doch noch andere Menschen unterwegs waren. Drüben auf dem Feld fuhr sogar ein Traktor. Nein, auf keinen Fall wollte sie Bäuerin werden, wenn man dann sonntags schon um fünf in der Früh arbeiten musste, auch wenn Treckerfahren eine heiße Sache war.
Auf der anderen Straßenseite ging eine alte Frau mit einem dicken Wollknäuel auf vier Pfoten spazieren. Babsi erkannte, dass das ein Tschautschau war, doch sie wusste nicht, wie er richtig geschrieben wurde, nämlich Chow Chow. Sie hätte auch gerne einen Hund gehabt, wenigstens einen klitzekleinen, einen Schiwawa vielleicht, den man Chihuahua schreibt. Aber Mama sagte immer: „Nein, einen Hund gibt es nicht, denn dann werde ich es sein, die jeden Morgen mit ihm Gassi gehen muss.“ Damit hatte Mama wohl Recht, und jetzt tat Babsi die Frau leid, die da hinter dem zappeligen Etwas herhinkte.
Plötzlich wackelte das Gebüsch hinter der Frau und ein bärtiger Mann sprang heraus. Er gab ihr einen Schubs und entriss ihr die Handtasche.
„Zu Hiiilfäää!“, kreischte sie, aber der Bösewicht hatte längst die Flucht ergriffen.

Einen Augenblick lang verharrte Babsi stocksteif, versteckte sich aber dann schnell hinter dem Kirschbaum. Sie musste den Dieb unbedingt stoppen. Nur wie? In ihrer Hosentasche war ausnahmsweise keine Bananenschale. Die hätte sie ihm gerne vor die Füße geschleudert, damit er darauf ausrutschte. Mutig wäre das zwar gewesen, aber auch ziemlich bescheuert. Er würde wieder aufstehen, Babsi packen und sich an ihr rächen.

Sie wartete, bis er hinter der Kurve verschwunden war, dann rannte sie zurück zum Haus, wo ihr Rad noch an der Mauer lehnte. Gott sei Dank hatte Bekka das beim Aufräumen übersehen, sonst stünde es jetzt brav in der Garage.

Babsis Herz klopfte vor Anstrengung und Angst, als sie sich mit ihrem Fahrrad in die Kurve legte. Da war er, der Dieb! Er sprang gerade in ein Auto, einen silbernen Toyota.
Sie konnte nur noch einen Teil des Nummernschildes erkennen, als der Wagen davonrauschte. Drei-vier-fünf. Das war nicht so schwer zu behalten, aber zur Sicherheit sagte sie die Zahlen immer wieder auf. Sie keuchte und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
Von weitem hörte sie noch immer Hilfeschreie. Ach, die arme Frau. Als Babsi wieder bei ihr war, krochen ein paar Leute wie neugierige Schnecken aus ihren Häusern. Ein Mann sogar im Schlafanzug.

„So ein Verbrecher! Er hat mir die Handtasche geraubt! Mit ganz viel Geld und sieben Kreditkarten und der goldenen Taschenuhr, die ich von meinem Großvater geerbt habe!“
„Ja, ja. So beruhigen Sie sich doch. Das ist wahrscheinlich so ein Schock, den Sie da haben. Und Sie ...“, Babsi zeigte auf den Mann im Pyjama, „Sie bringen die Frau bitte nach Hause und ich fahre zur Polizei.“

Die Kirchturmuhr schlug halb sechs. Ihre Eltern konnte Babsi jetzt unmöglich wecken, die schliefen am Wochenende gerne lang. Also radelte sie zur Polizeistation.
Geld, Kreditkarten und eine goldene Taschenuhr? Warum nur packte die Frau das alles ein, wenn sie mit ihrem Hund spazieren ging? Egal, jetzt sollte die Polizei erst mal den Räuber fangen. Drei-vier-fünf.

„Guten Morgen. Ich muss dringend einen Raubüberfall melden.“ Babsi stürmte auf die Polizeiwache. „Suchen Sie den silbernen Toyota mit der Nummer drei-vier-fünf. Schnell!“
Der Beamte zuckte zusammen, denn er war über seinem Kreuzworträtsel eingeschlafen. Die Hauptstadt von Portugal war ihm auch im Traum nicht eingefallen.
„Wissen deine Eltern, dass du hier bist?“ Das klang nicht sehr freundlich.
„Die schlafen noch.“
„Was geisterst du hier um die Zeit herum? Sieh zu, dass du nach Hause kommst.“
„Nein. Bitte. Sie müssen mir glauben. Ich hab alles gesehen.“ Babsi ließ sich doch nicht einfach fortschicken.
„Wie heißt nur die verflixte Hauptstadt von Portugal?“ Der Polizist grübelte wieder über seinem Rätsel.
Babsi rollte die Augen. „Lissabon natürlich!“
„Danke.“ Er brummte zwar, war aber nicht mehr so grantig wie vorher. „Also noch mal von vorne. Dein Name?“
„Babsi Bügleisen.“
„Bügleisen? Wie kann man denn Bügleisen heißen?“
„Das kann ich Ihnen gerne erklären“, gab sich Babsi wichtig. „Meine Oma war eine geborene Bügl und mein Opa war ein Eisen. Darum hieß meine Mama Bügl-Eisen. Mit Bindestrich dazwischen. Aber als sie meinen Papa geheiratet hat, war sie so aufgeregt, dass sie den Bindestrich verloren hat. Sie hat ihn nie wieder gefunden. Drum heißen wir jetzt alle Bügleisen ohne Strich.“
„Ich bin beeindruckt.“ Der Polizist zwirbelte seinen Schnurrbart und unterdrückte ein Grinsen. „Was hast du denn auf dem Herzen, kleines Fräulein?“
Babsi berichtete noch einmal ganz langsam, damit er es begriff. Sie beschrieb den Täter, das Opfer und den Hund.
„Aha, die Frau Kaltenbrunner mal wieder“, sagte er und schrieb alles gewissenhaft auf, wahrscheinlich weil er es sich sonst nicht merken konnte, vor allem die Autonummer.
„Woher weiß die Madame denn, dass das Auto ein Toyota war?“
Babsi stöhnte genervt. Liebe Güte, der hielt sie wohl für ein Kindergartenkind.
„Ich hab’s an dem Zeichen erkannt, das hinten drauf war. Außerdem fährt die Tante Jolante so ein Auto.“ Papa nannte sie immer die Tante Jolante aus Alicante, obwohl sie in Wahrheit in Kleinschupfingen wohnte.

Babsi musste die Eltern dann doch aus dem Schlaf läuten, weil sie ihren Schlüssel vergessen hatte. Papa staunte nicht schlecht, als sie um diese Zeit vor der Tür stand. Und als sie von ihrem Abenteuer erzählte, da staunte er noch viel mehr.
„Super hast du das gemacht, Babsi.“ Er drückte sie an sich. „Komm, ich mach uns zur Feier des Tages Spiegeleier mit Speck.“
Babsi strahlte und Mama verzog das Gesicht. Sie mochte morgens lieber ein ganz normales Marmeladenbrot.

Nach dem Frühstück fuhren sie wieder zur Polizei. Der Wachtmeister begrüßte sie freudestrahlend: „Da ist ja unsere kleine Heldin.“
Stolz berichtete er, dass sie den Räuber bereits gefasst hätten, dank Babsis guter Beschreibung.

Wenig später kam ein nervöser Mann von der Zeitung und machte Fotos. Anschließend stellte er lauter verrückte Fragen, ob Babsi später Polizistin werden wolle und was ihr Lieblingsessen sei.
„Ich muss schon sagen“, grummelte der Polizist zum Abschied, „das nenne ich Mut.“
„Ich nenne das Zivilcourage“, meinte sie, aber wahrscheinlich kannte er das komplizierte Wort gar nicht, denn er nickte nur und lächelte.

Daheim schaute Babsi in ihren Taschenspiegel. Heldin! Sie tippte sich an die Stirn. Ich bin doch keine Heldin. Das hätte doch jeder so gemacht. Für sie war Bekka eine Heldin, denn die hatte die Schweinerei in ihrem Zimmer beseitigt. Wenn Babsi in die Zeitung kam, dann gehörte ihre beste Freundin dort allemal hinein.

Sie holte ein paar alte Zeitungen und öffnete die Schublade Basteln. Wie praktisch. Da war alles, was sie benötigte. Sie überlegte, sie schnitt und sie klebte. Schließlich las sie ihrem Teddy die Schlagzeile vor. Laut und deutlich, weil er nur noch ein Ohr hatte und deshalb etwas schwerhörig war.

TAPFERE BEKKA RETTET BABSI AUS SCHLIMMER UNORDNUNG

Darunter klebte sie zwei Fotos: eines von der Pyjamaparty im letzten Sommer, auf dem Bekka einen viel zu großen Schlafanzug trägt, und ein anderes mit sich selbst im Fußballdress. In Druckbuchstaben schrieb sie ihre Namen dazu. Beinahe echt sah das aus.

Um halb vier klingelte endlich das Telefon. Bekka war zurück von der Oma. Sie brauchte jetzt dringend ein Eis.
„Die Geldbörse liegt auf deinem Schreibtisch in dem kleinen Körbchen“, half Bekka, denn Babsi fand sich in der neuen Ordnung noch nicht zurecht. Immerhin lagen jetzt Zeitungen, Papier, Schere und Kleber verstreut auf dem Fußboden und gaben ihr ein vertrautes Gefühl. Zum Wegräumen war sowieso keine Zeit mehr, denn sie konnte Bekka auf keinen Fall warten lassen.

„Erdbeer, Melone und Zitrone“, bestellte Babsi und Bekka entschied sich für Schokolade, Vanille und Haselnuss.
„Sag mal, Radschif, wieso trägst du einen Turban und keinen Federschmuck?“, fragte Babsi den Eisverkäufer.
„Weil meine Familie aus Indien stammt. Wir sind doch keine Apachen.“
Bekka lachte, aber Babsi bohrte nach. „In echt? Habt ihr auch keine Friedenspfeife? Keinen Skalp? Nicht mal ein Indianerzelt?“
Er schüttelte den Kopf und Bekka erklärte: „Radschif kommt aus Indien. Das liegt in Asien und nicht in Amerika, wo die Indianer leben.“
Jetzt schämte Babsi sich ein bisschen. „Es tut mir leid, dass ich Indianer und Indier immer verwechsle. Das haben wir noch nicht gelernt.“
„Inder“, verbesserte Bekka.
„Ah ja. In der Hosentasche hab ich was.“ Babsi reichte ihrer Freundin einen gefalteten Zettel. „Schau! Da steht was in der Zeitung über dich!“
Strahlend betrachtete Bekka das beklebte Papier. Wie konnte jemand so verrückt sein? Und gleichzeitig so lieb. Sie drückte Babsi und gab ihr einen Haselnusskuss auf die Wange.


Das sechste Kapitel ist voll peinlich und Schokolade kann ein Grund zum Heulen sein.

Am nächsten Morgen erwischte Babsi gerade noch rechtzeitig den Bus. Beim Eintreten gaffte der Fahrer sie mit offenem Mund an. Hatte sie etwa ihr T-Shirt wieder mit den Nähten nach außen angezogen? Oder eine fette Spinne im Haar?
„Bi-Bist d-du nicht die Kleine aus der Zeitung?“
„Das ist sie, das ist sie!“, krähte eine dicke Rothaarige aus der dritten Sitzreihe, die gerade den Lokalteil in der Hand hielt. „Sie ist eine Heldin. Sie hat den gefährlichen Gangster gefangen.“
Puh, war das peinlich. Babsi errötete, als die Fahrgäste klatschten.
„Gibst du mir ein Autogramm?“ Eine verhutzelte Frau wedelte mit einem Kugelschreiber.
Statt nach dem Stift griff Babsi nach der Zeitung, hinter der sie sich zum Glück auch verstecken konnte.
Aus einem großen Foto grinste sie sich selbst entgegen. Mit Zahnlücke und einem abstehenden Ohr. Darüber las sie in dicken schwarzen Buchstaben:

Achtjährige bringt Handtaschenräuber zur Strecke

Babsi Bügleisen, eine kleine Frühaufsteherin, bewies am Sonntagmorgen Mut und Intelligenz, als sie Zeugin eines brutalen Raubüberfalls wurde. Geistesgegenwärtig verfolgte das tapfere Mädel den skrupellosen Täter, der einer alten Dame die Handtasche entrissen hatte, und notierte dessen Autokennzeichen.
Die Polizei konnte noch am Vormittag einen 41jährigen Friseurgehilfen aus Großschupfingen verhaften. Das Opfer blieb glücklicherweise unverletzt.
Der mutmaßliche Dieb hatte gleich doppeltes Pech, denn in der erbeuteten Handtasche befanden sich lediglich Hundekekse, Erfrischungstücher und ein Rosenkranz.


Babsi lachte: „Ganz viele Taschenuhren und goldene Kreditkarten und sieben Kilo Geld! Von wegen!“

Vor der Schule begrüßten sie die anderen Kinder mit großem Hurra. Pausenloses Schulterklopfen und unzählige Babsi-Rufe begleiteten sie auf ihrem Weg ins Klassenzimmer. Die waren ja völlig durchgedreht!
Schnell zog sie die Tür hinter sich zu und atmete durch. Hier war sie hoffentlich wieder die ganz normale Babsi Bügleisen und kein Superstar. Aber ihre Hoffnung wurde enttäuscht. Vor der Tafel standen die Frau Lehrerin und der Herr Direktor und schauten gespannt, gerade so, als würden sie den Weihnachtsmann erwarten. Sie strahlten wie zwei Christbaumkugeln und noch bevor Babsi einen Ton hervorbrachte, hatte sie schon einen Blumenstrauß in der rechten und eine riesige Tafel Schokolade in der linken Hand.
„Bravo, wir sind stolz auf dich!“, jubelten sie.

Im ersten Moment war Babsi völlig verdattert. Im zweiten Moment holte sie tief Luft. Im dritten Moment wurde sie wütend:
„Spinnen hier eigentlich alle? Was ist denn so toll daran, wenn man sich ein Autokennzeichen merkt? Und warum ist es so schlimm, wenn man ein Käsebrot vergisst? Das ist doch alles total normal, verflixt und zugenäht!“

Sie drehte sich um und flüchtete aus der Klasse. Dabei rannte sie beinahe den Schulwart um, der gerade ahnungslos aus dem Putzmittelraum kam und mühsam ein „Gratuliere“ stammelte. Auf den war sie sowieso stinksauer, weil er sich beim Direktor beschwert hatte. „Danke fürs Petzen!“, stieß sie hervor und drückte ihm die Blumen in die Hand. Sie sah nicht mehr, wie er lächelte. Hatte er doch „Danke fürs Putzen“ verstanden.

Im Pausenhof setzte sie sich verzweifelt auf einen Mauervorsprung und weinte. Sie kramte nach einem Taschentuch, aber da war nur ein total zerfledderter Fetzen. Dass ihre Mama aber auch immer zu faul war, vor dem Waschen die Hosen zu durchsuchen.

Auf einmal saß Bekka neben ihr. Schweigend zuerst. Dann sagte sie: „Nimm sie nicht ernst! Die sind halt ein bissel deppert.“
Babsi wischte sich den Rotz an ihrem Ärmel ab. Bekka schüttelte sich zwar erst, legte ihrer Freundin aber dann den Arm um die Schultern. „Manchmal wäre ich gern wie du.“
Becksi (Gast) - 16. Jul, 17:17

Ich kann mir gut vorstellen,

dass Leseratten dein Buch gefallen wird. Besser als Hanni und Nanni. Diese typischen Mädchenbücher fand ich damals immer doof. Ich habe liebe Abenteuerbücher gelesen.

Du stehst doch so auf Werder Bremen. Wie wäre es mit einem Bremer Verlag? Edition Temmen z. B.?

Übrigens, eurem Prödl geht es gut!!! Bisher scheint er sich ganz wohl zu fühlen. Grünkohl mit Pinkel musste er noch nicht probieren, weil den gibts erst, wenns den ersten Frost gegeben hat.

Viele Grüße und mehr von Babsi!

testsiegerin - 17. Jul, 08:30

Ich habe Hanni und Nanni ja geliebt und wollte auch immer ins Internat, weil ich dachte, dort ist es bestimmt total aufregend.

In meinem Urlaub (der kommt bald) werd ich es halt noch einmal in Angriff nehmen und nicht aufgeben und Babsi noch einmal an Verlage schicken.

Schön, dass es Prödl bei Bremen gut geht. Korkmaz gehts ja bei Eintracht Frankfurt grad nicht so gut. Da kann aber Fankfurt nichts dafür.

Weise Worte, wahr

"Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf." Aus Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer

Selbstgeschrieben


Barbara A. Fallnbügl (mein Mädchenname) Monika Pellkofer- Grießhammer
Jakob und der gewisse Herr Stinki


Barbara A. Lehner (Text) Eleonore Petzel (Musik)
Von Herzen und Seelen - CD

Neu

Wie geht es unserer Testsiegerin?
Wie geht es unserer Testsiegerin?
Lo - 5. Feb, 17:25
Vielen Dank! Du findest...
Vielen Dank! Du findest mehr von mir auf facebook ;-)
testsiegerin - 30. Jan, 10:40
Kurschatten ' echt keinen...
auch wenn diese deine Kur schon im Juni...xx? war,...
kontor111 - 29. Jan, 09:13
zum entspannen...Angel...meint
wenn ich das nächste Mal im Bett liege, mich verzweifelt...
kontor111 - 29. Jan, 08:44
"Pinguin"
"Pinguin"
bonanzaMARGOT - 11. Mär, 11:11
Sleepless im Weinviertel
Ich liege im Bett. Ich bin müde. Ich lese. Eine Romanbiografie...
testsiegerin - 13. Jan, 11:30
... ich könnte mal wieder...
... ich könnte mal wieder eine brasko-geschichte schreiben.
bonanzaMARGOT - 8. Jan, 07:05
OHHH!
OHHH! Hier scheint bei Twoday etwas nicht zu stimmen. Hoffentlich...
Lo - 7. Jan, 13:36

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