Sonntag, 21. Oktober 2007

Abendlau

Ich fürchte sie nicht
die schwarze Nacht

Denn die Gefahr
versteckt sich nicht
in ihren dunkeln Netzen
sondern heimtückisch
hinter lachbraunen Augen
im Abendblau
im Abendlau

Sie graben sich in Haut und Hirn
während sie mich verschlingen
später zudecken
mit zartsatten Raubtierblicken

Komm
näher und näher
will ich dich

Ich fürchte sie nicht
die Nacht

nur den Morgen
an dem dein Blick
sich von meinem löst

Weise Worte, wahr

"Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf." Aus Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer

Selbstgeschrieben


Barbara A. Fallnbügl (mein Mädchenname) Monika Pellkofer- Grießhammer
Jakob und der gewisse Herr Stinki


Barbara A. Lehner (Text) Eleonore Petzel (Musik)
Von Herzen und Seelen - CD

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