Sonntag, 26. Juni 2011

Der Sinn des Lebens

Wenn mich noch mal wer fragt, was der Sinn des Lebens ist, werde ich ihn einladen, ein Wochenende wie das vergangene mit mir zu verbringen. Das ist nämlich der Sinn des Lebens.

Die Zutaten:

Toll3ste Weiber samt Familie und FreundInnen

Feuer - in der Feuerstelle, vor allem aber im Herzen

Gegrillte Wildschweinleber - nein, ich hatte keinen Autounfall, sie kamen von der jährlichen, adeligen Wildschweinjagd (bei der das gewöhnliche Fußvolk die Innereien zum Fraß vorgeworfen bekommt), die ich selbstverständlich aufs Tiefste verachte. Aber die Wildschweinleber schmeckte trotzdem vorzüglich.

Naturnahes Gärtnern - leben lassen, wachsen lassen, wuchern lassen, ernten.

Freche Früchte - der Alkohol im Martini Royal kann es ja nicht gewesen sein.

ein Geburtstagskinds-Genie - nein, ich spreche nicht von Frau Dr. Blubb, sondern ihrem Mentor, welcher nicht nur ein mathematisches, sondern auch ein musikalisches Genie ist. Ich hab mich einfach fallen lassen in die Musik, hab die Augen geschlossen und Bilder von Gnomen, Schlössern, spielenden Kindern, liebenden Paaren gesehen, hab die Leidenschaft im Antlitz des Pianisten gesehen, als er uns mit Hingabe zu seinem eigenen Geburtstag ein großartiges, berührendes Geschenk gemacht hat.

Roland - Ich weiß immer noch nicht, wer Roland ist, aber als Roland endlich da war, gab es wunderbares Essen. Roland ist also definitiv nicht Godot.

Sehr vertraute menschen, vertraute Menschen und noch nicht vertraute Menschen, die einem aber schnell sehr vertraut vorkommen - und damit verbunden das Gefühl, dass einen die Menschenkenntnis auch beim geschriebenen Wort selten im Stich lässt.

Ideen - eine Warnung: Die Toll3sten planen ein Kabarettprogramm, hatten ihre erste Arbeitssitzung und haben bei dieser Gelgenheit gleich geübt.

Lachen, Nähe, Wohlfühlen

Ein Hauch von Kuba. Und Vorfreude auf Seite 100


Danke. Vor allem dir, lieber Steppenhund, für die Einladung zu einem wunderschönen Tag, den wir mit allen Sinnen genossen haben.

Das ist er nämlich, der Sinn des Lebens. Zu genießen, zu berühren, sich berühren zu lasse. Freude schenken und sich an Geschenken freuen.

Weise Worte, wahr

"Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf." Aus Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer

Selbstgeschrieben


Barbara A. Fallnbügl (mein Mädchenname) Monika Pellkofer- Grießhammer
Jakob und der gewisse Herr Stinki


Barbara A. Lehner (Text) Eleonore Petzel (Musik)
Von Herzen und Seelen - CD

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