Dienstag, 5. Juli 2011

Müßiggang

Wikipedia: Mit Muße bezeichnet man die Zeit, welche eine Person nach eigenem Wunsch nutzen kann, um sich zu erquicken und zu erbauen, etwa seiner Muse oder den Musen frönend.

Die Muße ist in der Alltagssprache ausgestorben. Wie der Säbelzahntiger im Alltagsleben.
Hauchen wir ihr doch wieder Leben ein. Denn Muße und Wohlleben sind unerlässliche Voraussetzungen aller Kultur. (Max Frisch)

Wie geht ihr müßig? Und was werdet ihr ganz konkret heute tun, um die Muße vom Aussterben abzuhalten?

Weise Worte, wahr

"Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf." Aus Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer

Selbstgeschrieben


Barbara A. Fallnbügl (mein Mädchenname) Monika Pellkofer- Grießhammer
Jakob und der gewisse Herr Stinki


Barbara A. Lehner (Text) Eleonore Petzel (Musik)
Von Herzen und Seelen - CD

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