Samstag, 10. März 2012

Ich bin...

... immer noch high

Was soll ich erzählen von der Premiere von Frauen.Lieben.Sterben der Toll3sten?
Ich glaub, man kann es zusammenfassen mit: Dopamin. Adrenalin. Serotonin. Endorphin. Oxytocin. Phenethylamin.
Oder auf Deutsch: Lampenfieber, Glück und Dankbarkeit.

Danke, euch beiden anderen Toll3sten für die Zusammenarbeit... oder besser gesagt, das Zusammenvergnügen. So lange ist es nämlich gar nicht her, als wir einander in der sogenannten Wirklichkeit kennengelernt und beim ersten Treffen beschlossen haben, etwas gemeinsam zu machen. Mit euch ist es nicht beim Planen und Fantasieren geblieben, wir haben unsere Projekte in die Realität umgesetzt.
Jede Probe (immer verbunden mit fantastischem Essen) war lustvoll, inspirierend, witzig und diszipliniert und selbstkritisch zugleich.
Ihr zwei habt gestern fantastisch gespielt, übrigens.
Ah ja. Und danke der Autorin für den tollen Text.

Danke der Freundin und Schauspiellehrerin, die mit uns geprobt, uns begleitet und vor allem an uns geglaubt hat.

Danke auch dem Publikum (hach, war das schön, in dem Applaus zu baden, schöner als jedes heiße Vollbad mit Spaghetti und Rotwein). Schön, dass der Text so ein kleines bisschen verwirrend war, dass sie auch in den Pausen und danach darüber philosophiert und geredet haben. Und wunderbar, dass ihr so viele wart, dass wir demnächst einen größeren Raum brauchen werden.

Danke den Freunden, die zum Teil eine weite Anreise auf sich genommen und uns mit ihrem Kommen total überrascht haben und die danach mit uns gefeiert haben. Ihr macht uns glücklich. Die, die nicht kommen wollten: Selber schuld ;-). Und an die, die nicht kommen konnten: Nach dem Erfolg gestern wird es nicht bei der Premiere bleiben.

Danke den Männern, die uns im Hintergrund unterstützt haben, indem sie gekocht, Einladungen gestaltet, Requisiten organisiert, den Veranstaltungsraum aufgeräumt oder uns anders den Rücken freigehalten haben. Danke der Tochter, die für uns eine wunderschöne und wunderschmeckende Torte gebacken hat.

Danke dem Leben, dass es uns offensichtlich nicht nur Herausforderungen, sondern auch Begabungen geschenkt hat.
Ich finde ja, blond steht mir ziemlich gut ;-)

Weise Worte, wahr

"Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf." Aus Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer

Selbstgeschrieben


Barbara A. Fallnbügl (mein Mädchenname) Monika Pellkofer- Grießhammer
Jakob und der gewisse Herr Stinki


Barbara A. Lehner (Text) Eleonore Petzel (Musik)
Von Herzen und Seelen - CD

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