Mittwoch, 28. November 2012

Freitagstexter - Der Pokal

Zunächst einmal herzlichen Dank an Frau Dr. Blubb für das Zurverfügungstellen des Fotos unserer Waschmaschine.

Natürlich waren (fast) alle Beiträge sensationell. Ein paar halt noch eine Spur sensationeller.

Zunächst die Verleihung der Anerkennungspreise:
Der Biss-zum-Abend(b)rot-Sonderpreis geht an Wermischer für "Der Tag, an dem wir entdeckten, dass unsere gute alte Miele keine Wasch- sonder eine Wermaschine war."
Außer Konkurrenz (weil ohne Blog) schleuderte Bud Spencer ("wenn die waschmaschine ihre tage hatte, war an sex mit dem trockner nicht zu denken") Er gewinnt eine Nacht mit einer menstruierenden Waschmaschine.
La-Mamma bekommt Extrapunkte für arbeitssparende Erziehungs- und Hygienemaßnahmen ("liebling, ich habe die kinder gewaschen!"), Schreiben wie Atmen für besonders brutale Perfidität ("Nachdem Ludger Rasierklingen unter die Griffleiste des Waschmittelschubers gebastelt hatte, willigte Clothilde endlich in die Scheidung ein"). Der Anerkennungspreis für den besten Bauernreim geht unangefochten an Nömix ("Es überlebt im Kochwaschgang - der Bauer meist nicht allzu lang").

Nur knapp geschlagen geben musste sich David Ramirer ("herbst 1948 - der kleine hermann ist zu besuch bei seiner tante im weinviertel und möchte seine jutesocken rot färben - also experimentiert er mit der alten waschmaschine im keller herum. als ihm beim einfüllen von ein wenig stierblut in die waschmittellade des geräts ein kleines missgeschick passiert, reift in dem jungen eine idee..."), der die Heimat der Ausrichterin des Freitagstexters in seine Überlegungen einbezog und bei seinen Recherchen auf die Wurzeln eines großen Weinviertler Künstlers stieß.

Jetzt aber zum Hauptpreis.... Trommelwirbel....



Der Hauptpreis geht an
tamtaramtammmm....

Das Bee

Der Beitrag ("Aufgrund steigender Gesundheitskosten nehmen immer mehr Dialysepatienten die Blutwäsche selbst in die Hand.") überzeugt durch politische Aktualität und Brisanz sowie umfangreiches medizinisches Hintergrundwissen und Einfühlungsvermögen gleichermaßen, so die Begründung der Jury.

Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Ausrichten des kommenden Freitagstexters!

Weise Worte, wahr

"Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf." Aus Gut gegen Nordwind - Daniel Glattauer

Selbstgeschrieben


Barbara A. Fallnbügl (mein Mädchenname) Monika Pellkofer- Grießhammer
Jakob und der gewisse Herr Stinki


Barbara A. Lehner (Text) Eleonore Petzel (Musik)
Von Herzen und Seelen - CD

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