Zwischen Zwielichtern
Wenn die Dämmerung
den Tag auslöscht
schleicht die Lust
aus den Löchern
Sie
legt jede Hemmung ab
die Kleider
lässt sie ihm
Haut reibt an Haut
Finger wühlen
schmutzige Gedanken
in nasses Fleisch
Seine Lippen
buhlen flüsternd
mit seinen Händen
Schamloses
zwischen ihre Schenkel
Sie schält die Stunden
vom Handgelenk
verschüttet
die letzten Tropfen
des Tages
Er benutzt
ihren Leib
und die nackte Seele
unverschämt
Wenn das Morgenrot
der Nacht
den Atem nimmt
drängen
Scham und Schuld
aus ihren Poren
und haucht
er
ihr
Liebe ein
und Licht trocknet
die Sünde von ihrer Haut
den Tag auslöscht
schleicht die Lust
aus den Löchern
Sie
legt jede Hemmung ab
die Kleider
lässt sie ihm
Haut reibt an Haut
Finger wühlen
schmutzige Gedanken
in nasses Fleisch
Seine Lippen
buhlen flüsternd
mit seinen Händen
Schamloses
zwischen ihre Schenkel
Sie schält die Stunden
vom Handgelenk
verschüttet
die letzten Tropfen
des Tages
Er benutzt
ihren Leib
und die nackte Seele
unverschämt
Wenn das Morgenrot
der Nacht
den Atem nimmt
drängen
Scham und Schuld
aus ihren Poren
und haucht
er
ihr
Liebe ein
und Licht trocknet
die Sünde von ihrer Haut
testsiegerin - 16. Jan, 00:42
ach
bingo !!!